Von A nach B mit Fynn Kliemann

Man sagt es mal schnell einfach so: „ich muss irgendwie von A nach B kommen.“ Möglichst schnell aus dem A ein B machen, möglichst sicher, möglichst komfortabel. Möglichst neu gedacht, am Besten als Erster und am Liebsten perfekt. Vom Bett bis zum Klo, von Haustür zu Haustür, von Hamburg nach München oder von einem Planeten zum anderen – irgendwie kommen Menschen immer von A nach B. Es klingt so einfach, doch hinter dem von A nach B kommen, steckt mehr: die Faszination des Reisens oder die Liebe zu Innovation und Wissenschaft. Neugier. Spaß. 
Im Podcast VON A NACH B lädt sich Fynn Kliemann Freunde und Bekannte ein. Es geht ums Neugierig sein, ums Wissenwollen. Es geht um Erfindergeist, um Mobilität, um Fernweh und um Heimscheißertum. Ob Analog-Astronaut oder One-Hand-Skydiverin, ob mit dem Motorrad bis nach Zentralasien oder ohne Smartphone auf dem Jakobsweg – Fynn entlockt seinen Gästen die besten Geschichten über’s von A nach B kommen, dabei in C stoppen und mit D den besten Tag seines Lebens verbringen.

Verpasst nicht auf unserem FREE NOW YouTube Kanal vorbei zu schauen. Hier werden zu jeder Folge neue Highlightvideos veröffentlicht, die nicht nur Fynn und seine Gäste im Gespräch zeigen, sondern Bilder und Videos von ihren Unternehmungen.

Checkt es aus unter: https://bit.ly/a-nach-b

Von A nach B mit Fynn Kliemann

Neueste Episoden

Mit Gernot Grömer 1000 Tage und 380 Millionen Kilometer zum Mars

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39m 32s

Ein Leben auf einem anderen Planeten – und nicht auf irgendeinem, sondern: dem Mars. Das ist kein Traum, sondern eher Forschungsgegenstand für Gernot Grömer, den Astrophysiker, Analog-Astronauten und Direktor des österreichischen Weltraum Forum. In Mars-ähnlichen Regionen – also vor allem in Wüsten – simuliert er über mehrere Wochen, wie man dort leben und forschen könnte. Seine gesammelten Erkenntnisse sollen die Grundlage für die größte Reise der Menschheitsgeschichte bilden. Der Weg von der Erde zum Mars beträgt nämlich 380 Millionen Kilometer – das entspricht einer Expedition von 1000 Tagen mit einer Zeitverzögerung von 15-20 Minuten. Grömer ist sich sicher, dass Fynn...

Patrick Krause und Timon Luu - Pioniere des Rollstuhlskatens

Patrick Krause und Timon Luu - Pioniere des Rollstuhlskatens

36m 49s

Als langsame Fußgänger:in bist du für Rollstuhlskater:innen vor allem eines: ein Hindernis. So hatte Fynn das noch gar nicht gesehen, aber die Perspektive findet er cool und inspirierend. Im Gespräch mit Patrick und Timon lernt er außerdem, was Inklusion in Skateparks bedeutet und wie Timon und Patrick sie seit Jahren vorantreiben: Sie bieten Workshops an, sie richten eine eigene Weltmeisterschaft aus, sie kümmern sich auch international um die Community. Fynn ist Fan, weshalb er auch schon mal eine Rampe für sie gebaut hat – und nach dieser Folge „Von A nach B" ist seine Faszination fürs Rollstuhlskaten nur noch größer...

Wiebke Lühmann – Die Triathletin, die im Urlaub auf dem Fahrrad durch Südamerika fährt

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32m 6s

Für die allermeisten entstehen beim Wort „Urlaub“ vermutlich sehr ähnliche Bilder und Assoziationen im Kopf: Strand, Sonne, Entspannung, Ruhe. Wiebke Lühmann scheint da ein wenig anders gestrickt zu sein. Die Studentin aus Konstanz macht in ihrer Freizeit ziemlich gerne Sport. Schwimmen, Laufen und vor allem Fahrradfahren. Alles zusammen kombiniert ist ein Triathlon, an fünf Wettkämpfen pro Jahr nimmt sie in der Landesliga Baden-Württemberg teil. Und weil Wiebke das so sehr genießt – man könnte sagen, gar nicht mehr davon loskommt – hat sie ihr Rad auch mit nach Südamerika genommen. Sieben Monate war sie alleine unterwegs, los ging es in...

Kevin McElvaney – Preisgekrönter Einwegfotograf und Aufklärer

Kevin McElvaney – Preisgekrönter Einwegfotograf und Aufklärer

37m 50s

Die häufigste Frage, die Fotografen gestellt bekommen (dicht gefolgt von der nach der allerbesten Kamera): Wie wird man eigentlich Fotograf? Kevin McElvaney hat die für sich ganz simpel beantwortet, ist einfach mal losgefahren und hat angefangen, ein Portfolio aufzubauen. Nicht aber mit Fotos von romantischen Sonnenuntergängen aus Santorini und Lissabon. Sondern mit Bildern von einem der giftigsten und beklemmendsten Orte der Welt, der Elektroschrottdeponie in Agbogbloshie in Ghana. Seitdem war Kevin unter anderem noch in indonesischen Schwefelminen, auf Flüchtlingsboten im Mittelmeer, beim Massai Stamm in Ostafrika und im Ölfeld von Qayyarah im Irak. Fynn verrät er, weshalb er für ein...