Kevin McElvaney – Preisgekrönter Einwegfotograf und Aufklärer

Shownotes

Die häufigste Frage, die Fotografen gestellt bekommen (dicht gefolgt von der nach der allerbesten Kamera): Wie wird man eigentlich Fotograf? Kevin McElvaney hat die für sich ganz simpel beantwortet, ist einfach mal losgefahren und hat angefangen, ein Portfolio aufzubauen. Nicht aber mit Fotos von romantischen Sonnenuntergängen aus Santorini und Lissabon. Sondern mit Bildern von einem der giftigsten und beklemmendsten Orte der Welt, der Elektroschrottdeponie in Agbogbloshie in Ghana. Seitdem war Kevin unter anderem noch in indonesischen Schwefelminen, auf Flüchtlingsbooten im Mittelmeer, beim Massai Stamm in Ostafrika und im Ölfeld von Qayyarah im Irak. Fynn verrät er, weshalb er für ein Projekt mal Einwegkameras an Flüchtlinge verteilt hat – und warum er schon mal nackt auf dem Acker im Kliemannsland geschlafen hat.

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Fotocredit: Kevin McElvaney http://kevin-mcelvaney.com/ https://www.instagram.com/kevinmcelvaney/

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